Mediale Psychotherapie und medial-psychologische Beratung

Hast Du schon einmal über eine psychologische Beratung nachgedacht? Hast Du Probleme, die Dich schon länger quälen und über die Du gerne mit jemandem reden möchtest?

Ich biete in meiner Praxis zwei Arten psychologisch orientierter Beratungen an. Eine medial-psychologische Beratung, bei leichteren Themen aus dem Alltag, sowie eine mediale Psychotherapie im Fall einer psychischen Erkrankung.

Mediale Therapien sind ursprüngliche Therapien. Das bedeutet, dass nicht alle sich in einem Deiner ‚Lebensordner‘ befindlichen Ereignisse noch einmal durchlebt und therapieren werden müssen. Es geht eher darum, die Wurzel des Problems zu finden und aufzulösen.
Das Einbinden von Medialität in eine psychologische Beratung oder Therapie kann deshalb viele Vorteile bringen. Die wichtigsten Unterschiede zwischen einer kausalen (ursprünglichen) und einer herkömmlichen Therapie kannst Du Dir in meinem Video zur medialen Psychotherapie anschauen.

Eine Beratung muss nicht unbedingt in einer Therapie münden, das ist nur auf Wunsch und im Fall einer tatsächlichen Erkrankung sinnvoll. Die meisten meiner Kunden kommen mit kleineren Problemen aus dem Alltag zu mir, wie zum Beispiel Probleme bei der Arbeit, in Liebes- und Beziehungsangelegenheiten oder andere Dinge, die Dich bewegen und über die Du reden möchtest.
Medialität bedeutet auch, dass wir bereits ab der ersten Sitzung an verdrängte Inhalte herankommen und Erfolge sehr schnell zu sehen sind. Es geht also eher um Kurzzeit-Therapien und darum, neben deinem Endziel auch wichtige Zusammenhänge zu begreifen, sich selber zu finden und seine Denkstrukturen zu ändern.
Mediale Psychotherapie bedeutet also channeln, Aura lesen und Hellwissen in Kombination mit einer psychologischen Gesprächsführung.
Mehr Information über die Hintergründe findest Du in meinem Video zur medialen Psychotherapie.

Heilpraktiker haben Therapiefreiheit und sind nicht an anerkannte Verfahren gebunden. Eine medial-psychologische Beratung und mediale Psychotherapie ist also kein Ersatz für eine Psychotherapie bei einem Psychologen oder Psychotherapeuten, sondern nutzt alternative Heilmethoden, um Erkenntnisse zu erlangen.

Ausgeschlossen von einer heilkundlichen Behandlung sind schwere Störungen wie starke Depressionen, Süchte, Schizophrenie und Persönlichkeitsstörungen. Erkrankungen dieser Art gehören natürlich in die Hände von Psychologen, Psychiatern und psychologischen Psychotherapeuten.